- Zweckhaftigkeit
- Zwẹck|haf|tig|keit, die; -: das Zweckhaftsein: Im Lauf des 18. Jahrhunderts begann sich die strenge Z. des Reisens zu lockern (Enzensberger, Einzelheiten I, 187).
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Günther Winkler — (* 15. Jänner 1929 in Unterhaus/Baldramsdorf, Kärnten) ist ein österreichischer Jurist. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 war Winkler ordentlicher Professor der gesamten Rechts und Staatswissenschaften an der Universität Wien, von 2001 bis… … Deutsch Wikipedia
Geschichte der Ethik — Unter Geschichte der Ethik werden hier die philosophischen Grundpositionen auf dem Feld der allgemeinen Ethik in historischer Perspektive dargestellt. Zur systematischen Übersicht siehe dort. Inhaltsverzeichnis 1 Prähistorie und alte Hochkulturen … Deutsch Wikipedia
Strebensethik — Unter Geschichte der Ethik werden hier die philosophischen Grundpositionen auf dem Feld der allgemeinen Ethik in historischer Perspektive dargestellt. Zur systematischen Übersicht siehe dort. Inhaltsverzeichnis 1 Prähistorie und alte Hochkulturen … Deutsch Wikipedia
Architektonik — Die transzendentale Methodenlehre ist der zweite Teil der Kritik der reinen Vernunft (KrV) von Immanuel Kant. Die Methodenlehre im Gesamtzusammenhang der Kritik der reinen Vernunft Zur Beschreibung der Aufgabenstellung der transzendentalen… … Deutsch Wikipedia
Camouflage (Sozialpsychologie) — Unter Kollusion versteht man in der Psychologie ein oft unbewusstes Einvernehmen, d. h. ein uneingestandenes, oft aufgrund unbewusster psychischer Motive bzw. Konflikte unbewusst abgestimmtes Zusammenspiel zweier oder mehrerer Personen.… … Deutsch Wikipedia
Critik der reinen Vernunft — Titelblatt des Erstdruckes Die Kritik der reinen Vernunft (KrV) (im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des deutschen Philosophen Immanuel Kant. Der Königsberger Philosoph schrieb die KrV als erste seiner … Deutsch Wikipedia
Ethik — Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „Charakter, Sinnesart“ (dagegen ἔθος: Gewohnheit, Sitte, Brauch)[1], vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der… … Deutsch Wikipedia
Ethiker — Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart“, vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der… … Deutsch Wikipedia
Ethikkodex — Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart“, vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der… … Deutsch Wikipedia
Ethisch — Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart“, vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der… … Deutsch Wikipedia